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Steinerne Rätsel entdeckt

Ein sensationeller Fund macht auf sich aufmerksam: In der Vorarlberger Berggemeinde Bürserberg wurden Steinkreise entdeckt, die auf prähistorische Kultplätze hinweisen. Bekanntlich gelten solche Orte als Orte der Kraft.



Die Wirkung von Kraftplätzen auf die menschliche Gesundheit stand deshalb im Mittelpunkt einer der ungewöhnlichsten wissenschaftlichen Tagungen vor Ort der gefundenen Steinkreise: Erstmals haben sich Wissenschaftler und Forscher aus verschiedenen Disziplinen wie Medizin, Astronomie, Geomantie, Baugeschichte, Ethnologie und Mythologie diesem von der Wissenschaft kaum fassbaren Themen gemeinsam angenähert und ausgetauscht.

Zeitlich parallel zu dieser Entdeckung aber unabhängig davon holt derzeit ein österreichisches Forscherteam die Erdstrahlen-Störzonen zunehmend aus der esoterischen Tabuzone der Wissenschaft. Umfangreiche Untersuchungen erbrachten nämlich kürzlich den Beweis, dass die unter dem landläufigen Begriff „Wasseradern“ oder bekannten geopathogene Zonen zu vielfältigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Die uralten Steinkreise von Bürserberg haben also einen Stein ins Rollen gebracht...

Den ersten Stein aber zu diesem bislang einzigartigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch hat der im Schweizer Wangs lebende aus Vorarlberg stammende herztransplantierte, pensionierte Unternehmer und Kunstmäzen Gerhard Pirchl geworfen, der auf Wasseradern sofort mit enormem Blutdruckanstieg und anderen körperlichen Beeinträchtigungen reagiert. Seit zwei Jahren forscht er mit einem einfach Pendel nach Wasseradern und hat dabei schon viele – so von ihm benannten – „Adernkreise“ gemutet, unter anderem jene auf denen die Steine auf der Tschengla kreisförmig gesetzt sind. Fundierte Messungen sollen die vermutete energiespendende Wirkung der Kraftplätze auf der „Tschengla“ demnächst bestätigen. Für das nächste Jahr ist zu diesem Thema ein großer Ärztekongress – ebenfalls vor Ort – geplant. Neben Medizin und Geomantie sollen dabei auch Themen der Messtechnik und Kulturgeschichte behandelt werden.
Erstellt von: Andrea Felder
E-Mail: telesis@telesis.at
Datum: 17.11.2003
LAG: Entwicklungsverein Natur- und Kulturerbe Vorarlberg