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Wasseradern – Kraftplätze am Bürserberg

Die Gemeinde Bürserberg bereitet sich derzeit auf eine wissenschaftliche Tagung „Naturphänomen Kraftplätze“ vor. Zu dieser Tagung werden Wissenschaftler aus den Bereichen Prähistorie, Astronomie, Radiästhesie und Biomedizin eingeladen. Ziel der interdisziplinären Tagung ist es, breites Wissen über Wasseradern, Kraftplätze und deren Auswirkungen auf den Menschen zusammenzutragen.





Die Entdeckung der megalithischen Steinkreise am Bürserberg und die dabei festgestellten Naturphänomene an diesen Kraftplätzen sind, wie jüngste Nachforschungen ergeben, von Menschenhand gestaltet. Speziell in der megalithischen Zeitepoche wurden spezifische Steine ins Erdreich eingesetzt, um Kraftadern, Adernkreuzungen zu erhalten, die vielfach von Pendlern und Rutengängern als Wasseradern gemutet werden. Äußerlich haben die Menschen damals große Steine in einer geometrisch klar definierten Ordnung gesetzt. Vielfach hatte die Anordnung astronomische Bedeutung (Sternkunde, Zeitmessung, geografische Orientierung). Noch vor wenigen Generationen wurden Ländereien mit dieser Methode abgegrenzt. Die Grenzverläufe sind daher von Pendlern heute noch feststellbar. Trotz den zeitgeschichtlichen Vermutungen bleibt das Naturphänomen Stein, der besondere Kräfte speichert, und das Wasser, welches in der Lage ist, Botschaften und Kräfte aufzunehmen und zu transportieren ungeklärt. Mit den Phänomenen und den keltischen Steinkreisen sind prähistorische, astronomische, geologische, physikalische und radiästhetische Wissensbereiche gleichermaßen angesprochen.

Überall dem steht die Frage: Welche Auswirkungen, Einflüsse haben diese Phänomene auf uns Menschen. Auch dazu gibt es eine Reihe von Forschungen und Erkenntnissen aus der Medizin. Auch ist heute nicht zu leugnen, dass Menschen besonderer Begabung, Botschaften des Wassers erspüren und Menschen auf Materie, speziell Wasser und Stein, biochemisch reagieren und körperliche Reaktionen zeigen.

In Bürserberg, wo die megalithischen Steinsetzungen entdeckt wurden, unterirdische Steinlegungen zu gerichteten Adern (Adernsterne) führen und Radiästheten Kraftplätze muten, soll eine interdisziplinäre wissenschaftliche Tagung sich der Frage nach Ursachen und Wirkungen von Kraftplätzen auf den Menschen nähern.
Erstellt von: Franz Rüf
E-Mail: telesis@telesis.at
Datum: 3.4.2004
LAG: Entwicklungsverein Natur- und Kulturerbe Vorarlberg